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Donnerstag, 1. April 2010

Second Life für breitere Nutzergruppen

via Linden Lab:

Focus auf Nutzerfreundlichkeit: Second Life vereinfacht Einstieg und Bedienung

Die virtuelle 3D Plattform erleichtert den Einstieg in Second Life, mit dem Ziel, eine breitere Nutzergruppe zu erreichen.

San Francisco, 31. März 2010 - Linden Lab hat heute vielfältige Neuerungen seines Flaggschiffprodukts, Second Life, vorgestellt. Unter anderem wurden die Benutzeroberfläche, die Integration von externen Internet-Inhalten sowie die Unterstützung bei den ersten Schritten in der virtuellen Welt überarbeitet. (...)

„Die aktuellen Upgrades erleichtern den Einstieg in Second Life um ein vielfaches.“ erklärt Tom Hale, Chief Product Officer, Linden Lab. „Im letzten Jahr haben wir an der Stabilität und der Skalierbarkeit gearbeitet und das komplette Redesign von SecondLife.com abgeschlossen. Darauf bauen wir heute auf: Der Einstieg und das Erkunden der vielfältigen Möglichkeiten und Inhalte von Second Life wird einfacher, damit positionieren wir die Plattform für eine breitere Nutzergruppe.“

Die heutigen Upgrades von Second Life beinhalten:

• Neue Benutzeroberfläche: Die Software, die den Zugriff auf die Plattform erlaubt, wurde überarbeitet. Der neue „Viewer 2“ integriert Bedienelemente, die die Mehrzahl der Internetanwender bereits kennen. Dazu gehören zum Beispiel Browser-Navigationsleisten und die Freundesliste, ahnlich wie bei geläufigen Chat Clients. Ziel ist es, die Navigation und die Kommunikation in der virtuellen Welt einfach und intuitiv zu gestalten.

• Import web-basierter Inhalte – Shared Media: Sämtliche web-basierten Inhalte, einschließlich Adobe Flash Formate, lassen sich in Second Life importieren. In der 3D-Umgebung kann jeder Einwohner diese anderen Nutzern zugänglich machen. Er kann zum Beispiel mit Freunden gestreamte Videos oder Filme ansehen oder mit anderen Online-Games innerhalb der Plattform spielen. Die gemeinsame Arbeit an Dokumenten ist ebenso möglich wie Präsentationen bestimmen Gruppen zur Verfügung zu stellen und das Internet im Team zu nutzen.

• Vereinfachter und schneller Einstieg in Second Life: Zwei neue Orientierungsbereiche – Welcome Island und Discovery Island – unterstützen die Benutzer beim Einstieg in Second Life. Ziel ist es, möglichst schnell erste Kontakte zu anderen Einwohnern herzustellen und interessante Orte zugänglich zu machen. Auf Welcome Island lernt der Second Life Neueinsteiger die Grundkenntnisse. Discovery Island hingegen hilft Einwohnern, Erfahrungen und Communities, die Ihren individuellen Bedürfnissen und Erwartungen entsprechen, in Second Life zu finden.

• Neue Basis-Avatare: Ein Avatar repräsentiert die virtuelle Identitaet des jeweiligen Nutzers in Second Life. Jeder neue Nutzer wählt zunächst einen Basis-Avatar. Dieser Basis-Avatar kann sobald der Einwohner mit der virtuellen Welt besser vertraut ist, personalisiert oder ausgetauscht werden. Die neuen Basis-Avatare repräsentieren die kulturellen Unterschiede und Interessen der Second Life Einwohner aus der ganzen Welt.

„Die heute veröffentlichten Upgrades sind ein wichtiger Schritt und machen Second Life einfach und zugänglich,“ so Mark Kingdon, CEO von Linden Lab. „Innerhalb des nächsten Jahres werden wir Second Life noch enger an den Rest der sozialen Internets binden – den Anfang machen wir mit der Integration von web-basierten Inhalten. Ziel ist es, das dreidimensionale „Social Web“ genauso zum Teil des Alltags zu machen, wie es die zweidimensionalen sozialen Netzwerke heute bereits für Millionen Menschen sind.“


Die Second Life 2 Beta-Phase ist damit beendet.


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